"Kindertraum und Schicksalsschlag voller Herzblut"


Auch hier durchweg die ungeheure Präsenz, die jede einzelne Note erspürt, den Spannungsbogen nie abreißen lässt. Bei Sophie-Mayuko Vetter erklingen nicht Töne, sondern Ausdruckswerte, jedes Klangereignis wird einzeln zelebriert. Auf den frenetischen Beifall der zahlreichen Zuhörer reagierte sie mit Zugaben von Chopin und Händel"

(Badische Zeitung)


 

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